Das Windows-Betriebssystem gehört nach wie vor in den meisten Büros und Betrieben dieses Landes zum Berufsalltag dazu. Egal, ob Windows Vista oder Windows 7, von allen Bildschirmen leuchten einem die bekannten „Fenster“ entgegen. Dabei gibt es auf dem Markt durchaus Alternativen! Diese sind jedoch meist nur Profis bekannt. Und doch hat schon fast jeder einmal etwas von Linux gehört, aber was hat es damit genau auf sich? Linux ist ein sogenanntes Open-Source-Projekt, das bedeutet, es kostet: Genau, nichts! Für den Betrieb benötigt man nur eine Internet-Verbindung, denn anfangs muss eine ISO-Datei aus dem Web heruntergeladen und auf eine CD gebrannt werden. Windows wird oft im Gesamtpaket mit einem neuen PC verkauft, dabei verstecken sich die Kosten für die angebliche Gratis-Software im Kaufpreis! Linux ist längst bereit für das Office von heute und liefert alle notwendigen Features für Unternehmen und Firmen.
Gute Gründe für einen Wechsel zu Linux!
Office-Applikationen findet man bei Linux natürlich ebenso wie einen .pdf-Reader, Compiler und Web-Servers. Dabei sind alle Tools im Gegensatz zu Windows immer frei verfügbar. Als perfekte MS-Office-Alternative gilt zB OpenOffice, ein Blick hinter die Kulissen dieser Software lohnt sich nicht nur finanziell! Der erste Grund also für einen Wechsel macht sich immer auch im firmeninternen Budget bemerkbar. Linux ist kostenlos, Windows nicht. Ein weiterer Punkt, warum immer mehr Betriebe zu der Open-Source Software wechseln, hängt mit der Virenanfälligkeit zusammen. Diese ist bei Linux um ein Vielfaches geringer als beim Konkurrenten Microsoft. Auf Linux basierte System werden wesentlich seltener von Viren und Würmern angegriffen, persönliche und firmeninterne Daten sind also bestens geschützt mit der kostenlosen Software.
Linux-Server befinden sich auf dem Vormarsch!
Während Windows-Server im Jahr 2010 um 28,2 % zurückgingen, konnten Linux-Server um sage und schreibe 30 % zulegen. Und dieser Boom ist bis heute ungebrochen! Warum? Vor allem die Stabilität des Systems punktet beim Einsatz als Server. Der gefürchtete „blue screen of death“ (BSOD) gehört ab sofort der Vergangenheit an. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von der geringen Ausfallquote und das über Jahre. Auch bei notwendigen Konfigurationsänderungen ist bei Linux in der Regel kein Neustart nötig. Hardware-Updates sind beim Linux-Server nicht sehr oft notwendig. Viren greifen Linux-Server im Gegensatz zu Windows-Server selten an, so lässt sich das gesamte System einfach besser schützen. Mit der gratis Firewall des Open-Source Projekts kommt aber auch wieder der Kostenaspekt zu tragen, denn die Software ist nach wie vor kostenlos und soll es auch bleiben! So ist man an keinen kommerziellen Anbieter gebunden und kann sich firmenintern für die besten Produkte am Markt entscheiden. Der Software-Spezialist It-Service in Lörrach bietet seinen Kunden eine maßgeschneiderte Lösung für ihren Betrieb, Linux inklusive. Denn erfolgreiche und weltbekannte Unternehmen wie Amazon oder auch Google vertrauen bereits auf Linux. Und wann wechseln Sie?